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Otto Herrmann hatte eine Vorliebe für das Brechtsche Theater, sowohl was die Inhalte als auch was seine Form betrifft. Die Verbindung von aggressiver Gesellschaftskritik und Satire, wie sie sich in der DREIGROSCHENOPER manifestiert, sprachen dem Künstler aus der Seele.
Wie der Dramatiker strebte der Maler eine schonungslos direkte und nüchterne Darstellungsweise an: kein Dekor, nichts Überflüssiges, nichts was Sentimentalität, Romantik oder Illusionen aufkommen lassen könnte.

Die Arbeiten zur DREIGROSCHENOPER bilden eine lose Reihe von Einzelbildern, deren Protagonisten fortlaufend wieder zu erkennen sind, die aber in Technik, Stil, Farbgebung und Format variieren. Es ist anzunehmen, dass zwischen den einzelnen Werken bzw. Werkgruppen einige Zeit vergangen ist bzw. dass Otto Herrmann einige der Bilder immer wieder überarbeitet hat.